Beim 4,7 km langen mit herausfordernden 860 Höhenmetern gespickten Mendellauf von St. Anton/Kaltern auf den Mendelpass beteiligten sich mit Präsident Patrick, Ausschussmitglied Manuel Todeschi und Pepi Palma auch 3 SLV-ler. Schnellster der SLV-ler war Manuel Todeschi (Gesamt-47. und 4. M35) in 48.42 Minuten vor Patrick Olivetto (Gesamt-93. u. 10. M45) in 1.04.09 Stunden sowie Pepi Palma (Gesamt-100. u. 4. F60) in 1.17.26 Stunden.
Am Samstag, 18. Mai fand im Rahmen des Osttiroler Läufercups in Dölsach der sog. Römerlauf statt. Vom Südtiroler Laufverein nahmen 3 Läufer*innen teil. Nathalie Hermeter holte im 3,7 km Lauf der Frauen (1 Runde) in 17:13 Minuten den 1. Rang in der allgemeinen Altersklasse der Frauen. Die Herren hatten insgesamt 2 Runden (7,4 km) zu bewältigen. Dabei belegte Felix Huber in 31:30 Minuten den 3. Rang in der Kat. M50 und Richard Jaiter in 34:36 Minuten den 13. Platz in der Kat. M30.
Der 4. Teroldego-Halbmarathon am 11. Mai mit Start und Ziel in Mezzocorona wurde so wie letztes Jahr wieder eine Hitzeschlacht. Zudem hatten die Läufer*innen auf fast der Hälfte des Halbmarathons mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Diesen schwierigen Bedingungen schlugen sich natürlich auch auf die Zeiten nieder. So siegte der 3-fache Top-7-Gesamtsieger Khalid Jbari in „nur“ 1:11.50 h vor dem Pusterer Simon Stifter (LC Pustertal) in 1:19.10 h. Die relativ kleine Gruppe der SLV-ler schnitt aber außergewöhnlich gut ab. So holten Monika Decassiani Palfrader, Manni Feichter und Albert Colz Siege in ihren Altersklassen. Mit dem 2. Platz von Martin Rossi holte sich ein weiterer SLV-ler einen Podestplatz. Die Ergebnisse
der SLV-ler im Einzelnen (Nettozeiten): 14. insg. (12. Mann+1. M50): Manni Feichter (1:28.44); 53. insg. (50. Mann+2. M65): Martin Rossi (1:41.50); 61. (56. Mann+12. M40): Lorenz Seppi (1:44.27); 64. (6. Frau+1. F35): Monika Decassiani Palfrader (1:45.43); 81. insgesamt (72. Mann+16. M40): Christian Priller (1:49.47); 134. insgesamt (113. Mann+1. M75): Albert Colz (1:59.49)
Jana Olivetto nahm am 80 m Sprint teil und erzielte dabei in 12,61 Sekunden eine tolle Zeit, während sie den 300 m Lauf in starken 51,06 Sekunden absolvierte.
Bei dem weltweit am 3. Mai stattgefundenen Wings for Life World Run, bei dem das Motto, „laufen für die, die es nicht können“ heißt und bei dem die Startgelder zu 100 % in die Rückenmarksforschung fließen, nahm Manni Feichter beim organisierten App Run in Völs Tirol teil, wo dieser Lauf speziell für sein vor gut 2 Jahren bei einem Snowboardunfall schwer verunglücktes Firmpatenkind Philipp von seinen Angehörigen organisiert wurde. Bei der 3. Ausgabe gab es mit knapp 270 Teilnehmern eine neue Rekordbeteiligung. Manni, der erst 1 Woche zuvor den Hamburg-Marathon seinen 3. besten Marathon in 2:55:46 Stunden gefinished hatte, schaffte, bis ihn das virtuelle sog. Catcher Car einholte, mit 34,50 km sogar eine ziemlich längere Distanz als ursprünglich geplant. Er konnte dadurch überraschenderweise sogar den App-Run gewinnen und für das TEAM PHILIPP, bei dem er auch der Team-Captain ist, viele Kilometer sammeln.
Simon Olivetto belegte Anfang Mai bei der Landesmeisterschaft der Oberschüler in Haslach (er besucht das Realgymnasium Bozen) im 1.000 m Bahnrennen in ausgezeichneten 2.56,51 Minuten den sehr guten 5. Rang in der Kat. Buben 2007-2009.
Bei dem für den Osttiroler Läufercup zählenden Oberwielenbacher Dorflauf nahmen am 1. Mai bei kühlem bewölkten Wetter Nathalie Hermeter sowie der Pusterer Felix Huber teil. Nathalie benötigte für die Distanz von 3.900 m in 22:21 Minuten den 6. Rang in der Kategorie. Felix belegte im Rennen über 6.600 m mit einer Zeit von 33:46 Minuten den 7. Rang in seiner Kategorie.
Manni Feichter, der inzwischen mehr als 50 Marathons in den Beinen hat, konnte beim Hamburg-Marathon am 28. April überzeugen und sich selbst ein Geschenk machen, indem er es nach mehr als 4 Jahren wieder geschafft hat, einen Marathon unter 3 Stunden zu finishen. Nach einer sehr guten Vorbereitung mit sehr guten Zeiten bei den Vorbereitungsrennen (bei den Halbmarathons in Verona und in Brescia sowie beim 14,8 km langen Kaltererseelauf) und bei fast idealen Laufbedingungen erzielte er bei seinem zweiten Hamburg-Marathon eine für ihn hervorragende Zeit von 2:55:46 Stunden. Es war sein insgesamt 3.bester Marathon, nach seiner Bestzeit ebenfalls in Hamburg in 2015 von 2:54:16 und nach dem Berlin-Marathon 2016 in 2:55:17 Stunden. Aufgrund der leichteren 1. Hälfte (etwas Gefälle und teilweise leichter Rückwind) und einem ambitionierten Renntempo, aber kalkulierten Risiko passierte er die Halbmarathonmarke in 1:26:37 Stunden und verlor auch auf der 2. Hälfte (sie hatte einige Höhenmeter und es gab leichten Gegenwind) mit 1:29:09 Stunden nur ca. 2 ½ Minuten. Unter den ca. 15.000 Läufer*innen belegte der den sehr guten 328. Gesamtrang (308. Mann und sogar 12. Platz in der Kat. M50). Mannis Freude im Ziel nach dieser auch für ihn unerwarteten Zeit war natürlich sehr groß und damit bestätigte sich, dass der Hamburg-Marathon sein Lieblingsmarathon ist und der aufgrund des super Publikums, der tollen und abwechslungsreichen Strecke mit vielen Sehenswürdigkeiten von jedem Marathonläufer mindestens 1 x gelaufen werden sollte.
Am Staatsfeiertag, dem 25. April startete die bereits 44. Auflage der sehr beliebten VSS-Dorf- und Stadtlaufserie mit dem inzw. traditionellen ernannten Auftaktrennen in Sarnthein. Beste SLV-lerin über die 2,9 km lange Strecke wurde Monika Decassiani Palfrader in 11:08,8 Minuten als 4. in der Kat. W1. Sie lief damit nur um ca. 6 Sekunden am Podest vorbei. Nathalie Hermeter wurde in ihrer Altersklasse F2 gute Siebte in 13:19,1 Minuten.
Bei den Männern gelang Martin Rossi über die doppelte Distanz (5,8 km) wie schon fast üblich, der nächste Kategoriensieg in der Kat. M7 in 24:20,0 Minuten. Nathalies Freund, Richard Jaiter belegte nach maximalem Einsatz in 25:43,5 Minuten Platz 22 in der Kat. M1.
Greta Haselrieder, unsere aktuell beste Straßenläuferin lief am Sonntag, 21. April beim Zürich-Marathon ihren erst insgesamt 2. Marathon (nach der Marathonpremiere im Mail 2023 in Kopenhagen in 3:08 Stunden). Greta lief bei teilweise schlechten Bedingungen (regnerisch von Anfang an, von km 32 bis km 40 starker Regen, Kälte und Wind) ein sensationelles Rennen und erreichte das Ziel nach 2:53:23 Stunden (1:25:27 + 1:27.56) und wurde mit dieser Topzeit insgesamt ausgezeichnete 16. Frau und 9. in der Kat. W20-24. Dabei verbesserte sie ihre persönliche Marathonbestzeit um sage und schreibe mehr als 15 Minuten. Damit ist sie die erste Läuferin des SLV, die einen Marathon unter 3 h gelaufen ist. Herzlichen Glückwunsch Greta zu diesem hervorragenden Ergebnis.
Unsere Top-Athletin im Trailbereich, Angelika Eckl, qualifizierte sich durch hervorragende Ergebnisse bei diversen Trailläufen für die diesjährige Masters Skyrace WM. Beim WM-Laufam 14. April im portugiesischen Vouzela erreichte sie den hervorragenden Vize-WM-Titel in ihrer Kategorie. Sie absolvierte den 35 km Lauf mit ca. 2.500 Höhenmetern +/- in den Bergen von Portugal in 4:50:31 Stunden. Die Strecke war technisch sehr anspruchsvoll; es gab viele Kletterpassagen, Wasserläufe und Matsch.
Angelikas Fazit lautete: schönschweres Rennen, ausgezeichnetes Resultat, schönes Land und nette Menschen. Herzlichen Glückwunsch Angelika zum Vizeweltmeistertitel!
Auch bei der sehr erfolgreichen 2. Auflage des Kaltererseelaufes am 14. April 2024 mit Start und Ziel wieder in Tramin waren unter den knapp 650 Finishern des Hauptlaufes über 14,8 km auch 11 Vereinsmitglieder dabei und erreichten folgende Platzierungen (nach Zieleinlauf) und Brutto-/Nettozeiten: 46. Rang+7.M50: Manni Feichter (59:40/59:34); 156.+3.M65:Martin Rossi (1:08:03/1:07:56); 166.+19.Frau+1.F35: Monika Decassiani Palfrader (1:08:28/1:08:24); 232. Felix Huber (1:11:52/1:11:36); 251. Markus Engl (1:13:19/1:12:58);295. Manfred Seppi (1:14:54/1:14:44); 299. Priller Christian (1:15:14/1:15:05); 303. Thomas Tribus (1:15:27/1:15:05); 357.+1.M75 Albert Colz (1:18:27/1:18:10); 530. Rosmarie Unterpertinger (1:28:17/1:27:54) und 602. Josef Sulser (1:38:35/1:38:00).
Auch die 2. Auflage am 14. April 2024, mit Start und Ziel im Weindorf Tramin, wurde wiederein großer Erfolg und bereits nach 2 Auflagen ist der „neue“ Kaltererseelauf nicht mehr vom Südtiroler Laufkalender wegzudenken. Die mehr als 800 Teilnehmer sorgten für einen neuen Teilnehmerrekord.
Dieser wiederum riesige Erfolg war nur durch die Mithilfe der Vereinsmitglieder, der großen Unterstützung der Gemeinde und des Tourismusvereines sowie der verschiedenen Vereine von Tramin möglich. Von allen Seiten gab es großes Lob, besonders von Seiten der Läufer*innen, die von der ausgezeichneten Organisation, vom Start und Ziel am Rathausplatz von Tramin und der neuen Streckenführung (14,8 km mit 160 Höhenmeter +/-) sehr angetan waren. Bei herrlichem Wetter und trotz der angekündigten hohen Temperaturen war die Wärme aufgrund des bereits um 9.30 Uhr erfolgten Starts noch erträglich.
Knapper Sieger des wiederum sehr stark besetzten Kaltererseelaufes mit 640 Finishern wurde der Topfavorit Khalid Jbari mit einer sehr starken Zeit von 47.28 Minuten vor David Andersag (47.33). Glänzender 3. wurde der Vizeweltmeister im Traillauf Andreas Reiterer (47.52 min) vor dem jungen Pusterer Martin Plankensteiner (48.38).
Frauensiegerin wurde die erfahrene Läuferin Andrea Schweigkofler in sehr guten 57.21Minuten vor Tanja Scrinzi (59.17) und Nike Frick in 1.01.07 Stunden.
Auch der nicht wettkampfmäßige „Gewürztraminerlauf“ über 4,1 km kam wieder gut bei den Läufer*innen an.
Beim diesjährigen Florenz-Halbmarathon (40. Auflage) am Sonntag, den 7. April beteiligte sich auch unser Vereinsmitglied Burkard Zozin. Er belegte im Feld der ca. 2.750Halbmarathonfinisher den sehr guten 431. Gesamtrang und holte sich in der sehr gutenBruttozeit von 1:37.42 Stunden (Nettozeit 1:37.23 h) den 14. Platz von 171 Männern in der Kat. Over 50. Hätte es wie normalerweise vorgesehen die Kategorie M65 gegeben, wäre er wahrscheinlich wohl auf einem der ersten Plätze gelandet.
Am Samstag, den 6. April fand der 4. Alpenplus Ötzi Trailrun Naturns statt, an dem vom SLV Christoph Pechlaner nach einer längeren Wettkampfpause erstmals wieder an einem Wettkampf teilnahm. Christoph absolvierte die Kurzdistanz, den sog. Naturns Skyrace 15 km (mit 2.100 Höhenmetern) und belegte in der Kat. M60 in guten 2:05:17,3 Stunden den sehr guten 4. Platz in der Kat. M60 (Siegerzeit Kategorie: 1:46:21,3 Stunden). Der Gesamtsieg ging in neuem Streckenrekord von 1:14.02 Stunden an den Tierser Daniel Pattis. Gesamtsieger auf der Langstrecke (Sunny Mountain Trail) wurden der Deutsche Benedikt Hoffmann in 2:55.49 Stunden bei den Männern und die Nordtirolerin Anna Plattner 3:23:36 Stunden bei den Frauen.
Der Freitag, 8. März wurde für unsere Trailqueen Eckl Angelika zu einem sportlichen Megaerfolg. Angelika belegte bei der Skysnow-WM in Tarvisio/Tarvis im Vertical-Rennen über 3,6 km mit 970 Höhenmetern mit Stirnlampe (Start um 18.30 Uhr) und Stöcken in der Masterswertung F50 in 51.16 Minuten den 23. Gesamtrang und gleichzeitig den 1. Rang in der Kat. F50 und sicherte sich damit den Masters-Weltmeistertitel.
Tagesbestzeit erzielte dabei der Osttiroler Läufer Christof Hochenwarter in 34.47 Minuten. Bei den Frauen siegte die Schwedin Tove Alexandersson in 42.28 Minuten.
Herzliche Gratulation Angelika zum Masters-WM-Titel.
Am Sonntag, den 10. März 2024 nahm Manni Feichter als einziger SLV-ler beim Brescia-Marathon teil und absolvierte dabei die Halbmarathondistanz. Dieser Halbmarathon war für ihn ein wichtiger Test im Rahmen der Vorbereitung auf den Hamburg-Marathon am 28. April.
Bei teilweise sehr schwierigen Bedingungen (starker böiger Gegen-, Seiten- und Rückenwind sowie Regen während des Rennens) gelang Manni ein super Rennen. Er beendete den Halbmarathon in einer Nettozeit von 1:23.52 Stunden und erzielte dabei seine schnellste Halbmarathonzeit seit dem Halbmarathon in Meran im Frühjahr 2019 (1:23.38 Stunden).
Manni war klarerweise sehr zufrieden mit dieser Leistung. Er holte er sich unter den gut 1.300 Halbmarathonfinishern den insgesamt 58. Rang, wurde 55. Mann und holte sich den 7. Rang in der Kat. M50.
Somit gelang ihm die Generalprobe für den anstehenden Marathon Ende April. Eine Besonderheit war, dass Manni bei der Startnummernausgabe, den 3-maligen Europa- u. Weltmeister im 100 km Lauf, sowie 12-maligen Sieger des Passatores-Laufes (ebenso 100 km von Florenz nach Faenza), den Römer Giorgio Calcaterra kennenlernen durfte, der ebenso die Halbmarathondistanz lief (in ca. 1:22 Stunden), um eine Woche später den Rom-Marathon in einer Zeit von 2:46 Stunden zu finishen.
Am Sonntag, den 3. März 2024 erreichte unser Nachwuchsathlet Simon Olivetto bei der Jugend-Landesmeisterschaft im Crosslauf in Oberplanitzing, dem sog. Georgs-Turm-Lauf in der Kat. U18 (Allievi) über 4.600 m in 18.25,9 Minuten, mit nur ca. 11 Sekunden Rückstand auf den Kategoriensieger, den hervorragenden 3. Platz in der Kategorie und somit ein toller Start in die neue Laufsaison.
Nach mehreren Jahren Pause ließ der AS Meran den Winterlauf über 10 km wieder aufleben. Die Neuauflage fand am Samstag, 2. März auf einem Rundkurs in Sinich statt, der 4 Mal gelaufen werden musste. Sieger auf der relativ flachen Strecke mit etwas mehr als 100 Finishern wurde der immer stärker laufende Brunecker Stefan Wagger in sehr guten 32.30 min knapp vor Daniele Felicetti (32.33), Luca Boninsegna (32.41) und einem weiteren Pusterer, Martin Plankensteiner in ebenfalls sehr guten 32.48 Minuten.
Den Sieg bei den Frauen holte sich Andrea Schweigkofler (Meran) in starken 37.19 min vor der ebenfalls sehr stark laufenden U20-Siegerin Lisa Leuprecht (38.08) und Loretta Bettin (38.12).
Einziger SLV-Teilnehmer war Martin Rossi, der als Gesamt-60. und 52. Mann mit der Zeit von 43.53 Minuten den sehr guten 2. Platz in der Kat. SM65 belegte.
Am Sonntag, den 11. Februar fand wieder der sehr beliebte Halbmarathon statt. Mit knapp 3.700 Halbmarathonfinisher*innen ist er einer der größten Halbmarathons Italiens.
Sieger des hochkarätig besetzten Halbmarathons wurde der Kenianer Wisley Kipkemoi Yego in hervorragenden 1:01.15 Stunden.
Bester Südtiroler wurde als Gesamt-17. (16. Mann) der erst 23-jährige Pusterer Martin Plankensteiner in starken 1:09.56 Stunden vor zwei weiteren Pusterern, Stefan Wagger (1:10.37 Stunden) als Gesamt-22. und Christian Neumair (1:11.54) als Gesamt-28., die beide persönliche Bestzeiten liefen. Frauensiegerin wurde die Kenianerin Vivian Jerotich Kosgei in sehr guten 1:09.18 Stunden. Auch die Eisacktalerin Doris Weissteiner lief neue persönliche Bestzeit und belegte so wie im Vorjahr als beste Südtirolerin in sehr starken 1:22.38 h (Nettozeit 1:22.32) den hervorragenden 9. Rang der Frauen und holte sich gleichzeitig überlegen den Sieg in der Kat. F45.
Einziger Teilnehmer des SLV war Manni Feichter, der tags zuvor mit einigen Vereinskollegen den Messestand des vom SLV veranstaltenden 2. Kaltererseelaufes betreute.
Manni lief von Anfang an ein äußerst gleichmäßiges Rennen (40.13 min bei km 10), erreichte mit einer Bruttozeit von 1:25.09 Stunden (Nettozeit 1:24.58 Stunden => exakt 2 Minuten schneller als 2023) den 301. Gesamtrang (282. Mann + 33. M50) und lief das erste Mal seit 4 Jahren wieder eine Zeit knapp unter 1:25 Stunden und freute sich sehr über sein sehr gelungenes Rennen.